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Wie lange lebst Du?

Wie lange lebst du?

Nachhaltige Ruhestandsplanung


Viele unterschätzen, wie lange sie leben werden – und planen ihren Ruhestand zu knapp. Die aktuelle DIA-Studie zeigt: Besonders Jüngere rechnen mit deutlich weniger Lebenszeit, als die Statistik nahelegt. Fast 40 % der unter 50-Jährigen glauben, nicht älter als 70 zu werden – dabei liegt die Lebenserwartung für 40-Jährige bei rund 40 weiteren Jahren. Durchschnittlich lagen die Befragten sieben Jahre daneben. Das geld müsste also "7 Jahre länger" reichen.

Ruhestand braucht Realitätssinn – und persönliche Begleitung

Warum diese Fehleinschätzung? Oft dienen Eltern oder Großeltern als Vergleich – doch die Lebenserwartung steigt seit Jahrzehnten. Im Schnitt wird sie um sieben Jahre zu niedrig eingeschätzt. Auch der soziale Status spielt eine Rolle: Wer sich der Unterschicht zuordnet, rechnet seltener mit einem langen Leben als Menschen aus Mittel- oder Oberschicht.

Was heißt das für die Altersvorsorge?

Wer zu kurz plant, riskiert Versorgungslücken im Alter. Deshalb braucht eine belastbare Ruhestandsplanung mehr als nur grobe Annahmen: Sie braucht persönliche Beratung, die individuelle Lebensumstände berücksichtigt – und regelmäßige Updates, wenn sich das Leben verändert.

Eine nachhaltige und belastbare Ruhestandsplanung ist kein Einmalprojekt. Sie ist ein Prozess!

Eine persönliche Finanzberatung kann hier viel bewegen: durch ehrliche Aufklärung, realistische Prognosen und eine Planung, die nicht nur bis 70 reicht – sondern bis ins hohe Alter.


Persönliche Beratung: Mehr als nur Zahlen

Vorteile:

  • Individuelle Analyse: Ein*e Berater*in schaut sich deine Lebenssituation, Ziele und Wünsche genau an – nicht nur dein Alter und Einkommen.
  • Langfristige Begleitung: Du hast eine feste Ansprechperson, die dich auch bei Veränderungen (Jobwechsel, Familie, Hauskauf) begleitet. Und auch daran erinnert, dien Maßnahmen regelmäßig zu überprüfen.
  • Verständnis statt Fachchinesisch: Gute Berater*innen erklären dir komplexe Themen so, dass du sie wirklich verstehst – ohne Buzzwords.

Nachteile:

  • Zeitaufwand: Ein persönliches Gespräch dauert länger als ein Online-Klick.
  • Kosten: Finanzberater*innen arbeiten auf Provisionsbasis oder verlangen Honorar – das muss transparent sein.

Direktabschluss: Schnell, aber nicht immer passend

Vorteile:

  • Schnelligkeit: In wenigen Minuten ist der Vertrag abgeschlossen – perfekt für einfache Produkte.
  • Vergleichbarkeit: Du kannst viele Anbieter direkt gegenüberstellen.

Nachteile:

  • Standardlösungen: Du bekommst, was du auswählst – nicht unbedingt, was du brauchst.
  • Fehlende Absicherung: Wer haftet, wenn du etwas falsch verstehst oder falsch auswählst? Meist du selbst.
  • Keine Nachbetreuung: Wenn sich deine Lebenssituation ändert, musst du selbst aktiv werden.
  • Vermeintliche Kostenersparnis: Vergleichsprotale agieren als Makler und erhalten Provisionen. Und im Direktgeschäft unterscheiden sich die Beiträge bspw. bei einer Versicherung nicht oder kaum voneinander.  

Fazit: Beratung ist wie ein guter Sneaker – sie muss passen

Wenn du gerade erst anfängst, dich mit Finanzen zu beschäftigen, kann eine persönliche Beratung dir helfen, teure Fehler zu vermeiden und smarte Entscheidungen zu treffen. Vergleichsportale und Direktabschlüsse sind super Tools – aber eben nur dann, wenn du schon genau weißt, was du brauchst.


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