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Pflege wird teurer

Wohneigentum ist heute erschwinglicher als in den 80ern

Immobilienfinanzierung


2022 markierte einen drastischen Wendepunkt bei den Hypothekenzinsen: Der Beginn des Ukraine-Kriegs führte zu Störungen in den Lieferketten, zu einer Energiekrise und zu einer starken Inflation. Die EZB reagierte und hob die Leitzinsen an, was sich auch auf die Hypothekenzinsen deutlich auswirkte. 

Seitdem bewegen sich die Baufi-Zinsen in einem Bereich zwischen 3,0 % und 4,5 %. Die gewohnten Zeiten günstiger Bau-Zinsen scheinen vorerst vorbei.


Umso erstaunlicher

ist es, dass die Erschwinglichkeit von Wohneigentum heute größer ist als 1980. Bei dieser Betrachtung wird nicht der reine Bau-Zins verglichen, sondern die Immobilienpreise zum Pro-Kopf-Haushaltseinkommen ins Verhältnis gesetzt. 

Das heißt: Heute kann man sich Wohneigentum eher leisten als vor 45 Jahren.


Aber: Konditionen sind nach wie vor wichtig

Für eine nachhaltige Immobilienfinanzierung sind folgende Aspekte wichtig:

  • Wieviel Haus kann ich mir leisten?
  • Wann soll das Projekt starten?
  • Wie hoch sind die Bau-Zinsen?
  • Welche Zinsbindung liegt dahinter?
  • Wie flexibel ist das Angebot?
  • Wie kann ich das Zinsänderungsrisiko absichern?
  • Wie kann ich mich und/oder meinen Partner absichern?
  • ...

Erst wenn gewährleistet ist, dass du das Haus nicht nur kaufen/bauen, sondern auch behalten kannst, ist deine Finanzierung nachhaltig.


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