Heftige Stürme können das Dach abdecken, Gegenstände in die Luft wirbeln oder Bäume entwurzeln. Meisten sind die Wetterdienste so gut informiert, dass der Sturm rechtzeitig erkannt wird und Zeit zur Vorbereitung auf das Sturmereignis bleibt.
Heutzutage kann man sich zu vielen Wetterereignissen bereits vorab informieren, z. B. mit Apps wie der Warn Wetter App des Deutschen Wetterdienstes oder Nina vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Steht ein Sturm bevor, kannst du so rechtzeitig reagieren und dadurch viele Schäden vermeiden.
Nicht alle Gegenstände im Garten oder Schadensereignisse am Gebäude sind versichert – im Fall der Fälle müssen die Versicherungsbedingungen geprüft werden. Generell jedoch gilt: Vorsorge ist der beste Schutz. Wie du bereits mit wenigen, einfachen Maßnahmen viele Schäden vermeiden kannst, zeige ich dir mit ein paar kleinen Tipps.
Lass Bäume mit Gefahrenpotenzial rechtzeitig schneiden. Ein Fachbetrieb kann dich bei der Baumschau und der Einschätzung unterstützen.
Warne ggf. auch deine Nachbarn. Oft reicht schon ein einfaches Umparken des Autos, um einen Schaden beim Sturm zu vermeiden.
Starkregen, Überschwemmungen, Erdrutsche! Was früher selten war, wird durch den Klimawandel immer häufiger. Und genau diese Ereignisse sind oft nicht durch die klassische Wohngebäudeversicherung abgedeckt. Die Elementarversicherung ergänzt deinen Schutz gezielt dort, wo Naturgewalten zuschlagen können – und das mit oft existenziellen Folgen.
Auch wenn du in einer vermeintlich sicheren Region wohnst: Wetterextreme kennen keine Grenzen mehr. Die Schäden, die sie verursachen, können dein Zuhause unbewohnbar machen – und dich finanziell überfordern. Eine Elementarversicherung ist deshalb kein Luxus, sondern eine kluge Vorsorge. Damit du auch bei außergewöhnlichen Wetterlagen ruhig schlafen kannst.