Naturgewalten im Wandel
Hochwasser statt Herbst-Sturm
2024 blieb Deutschland von schweren Winter- und Herbststürmen verschont – doch die Ruhe war trügerisch. Stattdessen sorgten heftige Hochwasser für massive Schäden. Besonders im Süden des Landes war die Lage dramatisch: Starkregen und Überschwemmungen verursachten allein dort Schäden in Milliardenhöhe.
5,7 Milliarden Euro Schaden – und den Süden trifft es am härtesten
Starkregen, Überschwemmungen, Sturm und Hagel haben im vergangenen Jahr versicherte Schäden von über 5,7 Milliarden Euro verursacht. Süddeutschland war dabei besonders betroffen. Allein 2,6 Milliarden Euro entfielen auf Starkregen und Hochwasser – das ist rund 1 Milliarde mehr als im langjährigen Durchschnitt. Im Vergleich: 2023 lagen die Schäden durch diese Naturereignisse noch bei etwa 1 Milliarde Euro.
Bayern und Baden-Württemberg an der Spitze – NRW folgt
Die Naturgefahrenstatistik zeigt: Bayern und Baden-Württemberg führen mit jeweils rund 1,6 Milliarden Euro die Schadensliste an – vor allem wegen des verheerenden Juni-Hochwassers. Nordrhein-Westfalen folgt mit deutlichem Abstand auf Platz 3 (613 Mio. Euro), gefolgt von Niedersachsen (313 Mio. Euro) und Hessen (252 Mio. Euro). Während Sturmschäden zurückgingen, nahmen Hochwasserschäden deutlich zu – ein klares Zeichen für den Wandel der Risiken.
Bist du vorbereitet? Jetzt vorsorgen statt später zahlen.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Naturgefahren nehmen zu – und mit ihnen die finanziellen Risiken. Immer wieder wird deshalb über eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden diskutiert. Doch du kannst schon heute aktiv werden: Mit einer passenden Elementarversicherung schützt du dein Zuhause und dein Hab und Gut vor den Folgen von Starkregen, Überschwemmung, Erdrutsch und mehr.
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